SAP Basis Allgemeine Erfahrung in der System- und Datenbankverwaltung empfohlen - SAP Basis

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Allgemeine Erfahrung in der System- und Datenbankverwaltung empfohlen
KENNZAHLEN BEI DER VERTRAGSGESTALTUNG
Mit dem sogenannten Zero Administration Memory Management erübrigen sich alle manuellen Einstellungen. Es steht unter Windows ab SAPBasisversion 4.0, für Linux mit Version 6.20 und ab Version 7.40 für alle UNIX-Plattformen zur Verfügung. Die SAP-Hinweise 88416, 386605 und 2085980 beschreiben die Verfügbarkeit und die Eigenschaften. Das Zero Administration Memory Management benötigt nur noch einen SAP-Profilparameter: PHYS_MEMSIZE. Dieser legt fest, wie viel vom gesamten physischen Hauptspeicher eines Rechners für die SAP-Instanz verwendet werden soll. Wird kein Wert für PHYS_MEMSIZE im Instanzprofil eingetragen, wird für diesen automatisch die Größe des physischen Hauptspeichers eingestellt. Alle weiteren Parameter der SAP-Speicherverwaltung werden automatisch in Abhängigkeit vom SAP-Parameter PHYS_MEMSIZE berechnet.

Auch die Aufzeichnung von Datenänderungen in Tabellen mithilfe von Transporten sollte aktiv sein. Hierfür muss die Kenngröße „RECCLIENT“ in Ihrem Transportmanagementsystem (Transakation STMS) auf allen Systemebenen mit „ALL“ hinterlegt sein.
Datenmigration
Die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit kritischer Geschäftsprozesse erfordert nicht nur eine hochwertige Infrastruktur, sondern stellt aufgrund der hohen Komplexität ebenso hohe Anforderungen an das Management und den Betrieb der darunter liegenden SAP NetWeaver und SAP HANA Plattform. Diese Plattformen werden oft als SAP Basis bezeichnet.

Es ist wesentlich festzulegen, welche Rolle man innerhalb des Unternehmens einnehmen möchte. SCHRITT 4: FESTLEGUNG DER ZIELGRUPPE In diesem Schritt wird die Zielgruppe der Dienstleistung festgelegt und ausführlich beschrieben, bspw durch einen Streckbrief. Auch werden hier zukünftige Zielgruppen erörtert, die später von Interesse sein könnten. Durch die Festlegung einer Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens entscheidet die SAP-Basis, für wen die Leistungen und IT-Produkte erbracht werden sollen. Auch macht es Sinn, im Rahmen einer Transformation der SAP-Basis zukünftige Zielgruppen (zB Fachbereiche) bereits zu identifizieren und zu beschreiben. SCHRITT 5: POSITIONIERUNG Durch diesen Schritt erfolgt einer Positionierung der Dienstleistung am Markt und auch eine Positionierung der Mitbewerber im entsprechenden Segment.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Ist die Queue bereits vollständig definiert, wird diese lediglich angezeigt; sie haben keine Möglichkeit mehr, die Auswahl zu verändern.

Das Memory Management vereinfacht sich mit dem Einsatz des 64-Bit-SAP-Kernels erheblich gegenüber der 32-Bit-Version.
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