SAP Basis Analyse des SAP Extended Memorys, des SAP Heap Memorys und des SAP Roll Memorys - SAP Basis

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Analyse des SAP Extended Memorys, des SAP Heap Memorys und des SAP Roll Memorys
SAP RFC Gateway Sicherheit durch secinfo und reginfo ACL Dateien
Eine weitere Tuningmaßnahme ist die Programmoptimierung. Diese Maßnahme kommt in erster Linie bei kundeneigenen Programmen, Modifikationen des SAP-Standards und User-Exits zum Tragen.

PROJEKTHISTORIE: DIE SAP-BASIS VON MORGEN Durch einen Eintrag im Forum Infrastruktur und Betrieb innerhalb des DSAGNet wurde auf die bereits beschriebene Problematik der SAP-Basis aufmerksam gemacht. Hieraus resultierte eine angeregte Diskussion, die auf reges Interesse bei den DSAGMitgliedern stieß. Aufbauend auf dem Interesse und Handlungsbedarf der Mitgliedsunternehmen, wurde durch die DSAG wie auch durch die SAP ein Projekt initiiert, das sich mit der Zukunft der SAP-Basis beschäftigen sollte. Hierzu wurden verschiedene Unternehmen eingeladen und deren Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Rahmen einer DSAG-Umfrage abgefragt. Das erste Projekttreffen fand im Rahmen des DSAG-Jahreskongresses in Bremen im Jahr 2015 statt. In der Folge fanden, unter Teilnahme von bis zu 15 Unternehmen, regelmäßige Veranstaltungen in der Geschäftsstelle der SAP in Freiberg am Neckar wie auch in St Leon-Rot statt. Im Rahmen des Projekts „die SAP-Basis von morgen“ wurden sowohl aktuelle Fragestellungen der Unternehmen als auch die Fragestellung der SAP-Basis der Zukunft im Hinblick auf IT-Landschaft, Prozesse und Aufbauorganisation diskutiert und erarbeitet. Zur Dokumentation und Aufbereitung der Ergebnisse wie auch zur wissenschaftlichen Betrachtung des Themengebiets wurde parallel zum Projekt eine Masterarbeit initiiert. Diese wurde an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt im Rahmen des Masterstudiengangs Informationssysteme bei Prof. Dr. Karl Liebstückel angefertigt und Ende März 2016 zur Bewertung eingereicht.
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Zu Erstellung eines Marketingkonzepts eignet sich das Modell des Marketing-Mix. Dieses ist in der Regel in vier Säulen – die vier Ps – unterteilt. Diese sind Product (Produkt), Price (Preis), Place (Vertriebspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Bei Dienstleistungen gesellt sich hierzu oftmals noch der Aspekt Personnel (Personalpolitik). Zwar zielt das Modell des Marketing-Mix auf den externen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ab, es lassen sich jedoch Aspekte daraus auch für ein internes Marketing der SAP-Basis anwenden. Zur Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche des Marketing-Mix empfiehlt sich die Anwendung eines Leitfadens zur Entwicklung eines Marketingkonzepts. SCHRITT 1: DEFINITION DER LEISTUNG Dieser Schritt beschäftigt sich mit der Beschreibung der Dienstleistungen, die angeboten werden sollen. Ebenso liefert dieser Schritt eine Kategorisierung hinsichtlich Art der Dienstleistung. Hier seien bspw die Ebenen Sekundärdienstleistung oder Primärdienstleistung genannt. In Bezug auf die SAP-Basis beschäftigt sich dieser Schritt mit der Produktportfolioanalyse und der Erstellung von IT-Produkten und einem Produktkatalog. SCHRITT 2: EIGENE RESSOURCEN In der Folge findet eine Bestimmung der eigenen Ressourcen statt. D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind. Ressourcen sind sowohl Menschen, Objekte, Systeme, Wissen als auch Finanzmittel. Für die SAP-Basis stellt dieser Schritt eine Bestandsaufnahme dar. SCHRITT 3: FESTLEGUNG DER ZIELE Im Rahmen der Festlegung der Ziele wird bestimmt, für welche Mission und Vision der Dienstleistungsanbieter steht. Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.

Sie können mehrere Anwendungen in einer SAP-HANA-Instanz auf einem Rechner betreiben und die Anwendungsdaten über Datenbankcontainer voneinander trennen (Multitenant Database Containers, MDC, siehe SAP-Hinweis 2096000). Die Systeme teilen sich neben der Hardware auch Betriebssystem und Datenbank, die Isolierung der Container ist aber deutlich stärker als bei MCOD, da auf SAP HANA die Container separat verwaltet werden können.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Tragen Sie dazu in der Kategorie Service 100 Benutzer der Kategorie Medium sowie 50 Benutzer der Kategorie High ein.

Hierzu sind einfache Batch-Jobs in der Regel nicht in der Lage.
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