SAP Basis Datenmodellierung und -extraktion - SAP Basis

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Datenmodellierung und -extraktion
INTEGRATION DER SAP-BASIS ALS QUERSCHNITTSFUNKTION
Um den Kontrollen durch die Iris-Scanner und letztendlich seiner eigenen Festnahme zu entkommen, lässt er sich von einem Arzt illegal neue Augen einsetzen und agiert fortan unter einer neuen Identität. Mithilfe der neuen Augen gelingt ihm letztendlich der Zutritt in den gesicherten Bereich der „Precogs“ und er kann mit seinen Nachforschungen beginnen. Durch dieses „Biohacking“ täuscht er nicht nur die biometrischen Sicherheitssysteme – er kompromittiert das höchste Kontrollsystem der Polizei. Alles nur Geschichten!? „Tolle Geschichten!“, denken Sie nun. Auf eine einfach Verkleidung fällt doch heute keiner mehr rein. Und überhaupt: Biometrische Sicherheitssysteme und Augentransplantation? Es ist nicht umsonst ein Science-Fiction-Film! Was hat das nun mit RFC Sicherheit zu tun? In Ordnung, ich kann Ihre Zweifel verstehen. Aber, wie gefällt Ihnen denn beispielsweise die folgende Geschichte. RFC Sicherheit und die Kunst des Identitätswandels Deutschland, überall, 2017: Johannes Voigt ist seit einigen Jahren Mitarbeiter in einem mittelständischen Unternehmen. Er gilt als zuverlässiger und gewissenhafter Entwickler aus der ITAbteilung. In Wahrheit fühlt er sich immer häufiger ungerecht behandelt. Er beschließt, dass er seinen Frust nicht länger mit sich herumtragen möchte.

Noch vor zehn Jahren gab es für SAP Basis-Experten nicht viel mehr als den SAP Solution Manager. Dabei kam dieser bei den meisten Basis-Administratoren überhaupt nur deshalb zum Einsatz, weil SAP ihnen den SolMan zum Herunterladen von Updates quasi aufzwang.
AL08 Systemweite Liste der Benutzersitzungen
Wenn Sie in der Voranalyse hohe Paging-Raten auf mehreren Rechnern beobachten, sollten Sie den von den SAP-Instanzen und der Datenbank allokierten Hauptspeicher berechnen (siehe Abschnitt 2.4.3, »Anzeige des allokierten Speichers«, und Abschnitt 2.3.2, »Analyse des Datenbankhauptspeichers «). Vergleichen Sie diesen mit dem physisch vorhandenen Hauptspeicher. Bei den Betriebssystemen Microsoft Windows und Oracle Solaris kann die Auswertung der Paging-Rate auf dem Datenbankserver zu Fehlinterpretationen führen, da dort Schreib-/Leseoperationen (I/O) unter gewissen Umständen ebenfalls als Paging gezählt werden. Vergleichen Sie dazu die SAP-Hinweise 124199 (Solaris) und 689818 (Windows).

Zur Analyse von Programmen, die sich über mehrere Systeme hinweg erstrecken, z. B. über Java- und ABAP-Systeme hinweg, stehen die zentrale Einzelsatzstatistik und die sogenannte End-to-End-Laufzeitanalyse zur Verfügung. Letztere starten Sie direkt auf dem Präsentationsserver mit dem SAP-Client-Plug-in des SAP Solution Managers. Die Auswertung der zentralen Einzelsatzstatistik oder der End-to-End-Laufzeitanalyse ermöglicht Ihnen zunächst die Aussage darüber, ob der Löwenanteil der Antwortzeit auf den Präsentationsserver, das Netzwerk oder eines der beteiligten Systeme entfällt. Es ist möglich, die statistischen Sätze und jeden der Traces einzeln zu aktivieren und auszuwerten, was aber in größeren Produktivsystemen aufgrund der Komplexität zu Schwierigkeiten führt. Um die Analyse zu vereinfachen, vereinheitlicht der SAP Solution Manager das Einschalten und Analysieren der statistischen Sätze und Traces in der End-to-End-Laufzeitanalyse.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

Anfangs sind keine Anwendungen / Registerkarten sichtbar Um die gewünschten Registerkarten für die Gruppen wieder einzublenden, wechseln Sie mit Ihrem Administratoren-Konto auf Benutzer und Gruppen, machen einen Rechtsklick auf die gewünschte Gruppe und wählen CMC-Registerkartenkonfiguration aus.

Eine weitere Aufgaben dieser Position ist es auch, neue Markttrends zu verfolgen und mit ihnen konforme Lösungen vorzuschlagen.
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