SAP Basis Digital signierte SAP Hinweise durch Einbau der Note 2408073 nutzen - SAP Basis

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Digital signierte SAP Hinweise durch Einbau der Note 2408073 nutzen
Technischer Aufbau
Die umfassende Analyse liefert das Schnittmuster und die Roadmap für die weiteren Schritte. Darin findet sich auch das richtige Maß für das sogenannte Sizing, die Auswahl des Monitoring-Konzepts sowie das passende Deployment-Modell, also On-Premise, Cloud oder Hybrid Cloud. Nur mit dieser Planung kommen Sie am Ende auch zu dem gewünschten Ziel – mit transparenten Kosten.

Schwache Passwort-Hashes aus dem System entfernen: Lediglich den Profilparameter zu aktualisieren bringt Ihnen noch nicht die nötige Sicherheit. In Ihrer Datenbank befinden sich immer noch zahlreiche schwache Hashwerte, die zum Angriff auf Ihr System verwendet werden können. Diese müssen vollständig aus der Datenbank entfernt werden. Dazu verwenden Sie den Report CLEANUP_PASSWORD_HASH_VALUES. Rufen Sie dazu die Transaktion SA38 auf und geben den Namen des Reports in das Eingabefeld ein. Durch den Ausführen-Button oder F8 wird das Programm ausgeführt und Ihre Datenbank bereinigt Report CLEANUP_PASSWORD_HASH_VALUES Dieses Programm entfernt Mandanten-übergreifend die veralteten Hashwerte. Haben Sie bereits Erfahrungen mit dieser Angriffsmethode gemacht oder weitere Anmerkungen zu diesem Thema? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in Form eines Kommentars unter diesem Artikel mit.
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Probleme mit dem SAP-Sperrmechanismus: Rufen Sie die Transaktion SM12 auf und vergewissern Sie sich, daß keine Programme mit dem Namen RDDIMPDP verzeichnet sind. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 11677. ADDON_CONFLICTS_? In diesem Schritt wird überprüft, ob es Konflikte zwischen Objekten in der Queue und installierten Add-Ons gibt. Falls es solche Konflikte gibt, bricht SPAM ab und fordert Sie auf, die entsprechenden Conflict Resolution Transports (CRTs) einzuspielen.

Der Begriff Prozessor bezeichnet bekanntlich die zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) eines Rechners, die in der Lage ist, Programme auszuführen. Dabei unterscheidet man zwischen Einkernprozessoren und Mehrkernprozessoren. Mehrkernprozessoren verfügen über mehrere vollständig ausgebaute Verarbeitungseinheiten (Kerne) auf einem Chip. Die einzelnen Kerne teilen sich lediglich den Bus, sind also als vollwertige CPUs anzusehen. Mehrfädige Prozessorkerne (Multi-Threaded-CPUs) verfügen über eine CPU, melden sich aber als mehrere CPUs am Betriebssystem an. Damit bilden sich für diese Kerne mehrere Warteschlangen, aus, zwischen denen der Kern hin- und herschaltet. Um diesen Wechsel zu optimieren, besitzt jeder Thread einen eigenen Registersatz, einschließlich Stack Pointer und Program Counter, damit kann ohne zusätzliche Prozessorzyklen zwischen den Threads geschaltet werden. Diese hardwareseitigen Threads sollten Sie jedoch nicht mit den Threads verwechseln, die die Anwendungsprozesse erzeugen (User- oder Software-Threads). Innerhalb eines Prozesses der Datenbank, des ABAP-, Java- oder TREX-Servers können mehrere (Software-)Threads erzeugt werden, die vom Betriebssystem in Zeitscheiben ausgeführt werden. Den Wechsel zwischen den (Software-)Threads bezeichnet man als Kontextwechsel. Unter diesem Gesichtspunkt kann man also sagen, dass zusätzliche (Hardware-)Threads Kontextwechsel zwischen (Software-)Threads begünstigen und damit den vorhandenen Kern besser auslasten helfen, allerdings von der Leistungssteigerung nicht ganz an einen zusätzlichen Kern heranreichen.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Dadurch verschwimmen die Grenzen teilweise.

Die von SAP bereitgestellte Technologie unterstützt diesen Trend technisch in vielfacher Hinsicht.
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