SAP Basis Festplattenmonitor - SAP Basis

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Neue Datenquellen mit SAP HANA erschließen
Auch in dieser Ebene gibt es Updates oder Erweiterungen, die entweder automatisch oder manuell angepasst werden müssen. Hinzu kommt die Unterstützung bei funktionalen Erweiterungen (z. B. die Einrichtung eines neuen SAP-Buchungskreises) oder bei Fehlbedienungen des SAP-Systems. SAP Application Management Services (AMS) wäre hier die entsprechende Begrifflichkeit. Da SAP AMS oftmals für die eigentliche Anwendung (Ebene 3) und die Applikationsplattform (Ebene 2) verwendet wird, empfiehlt es sich im Service-/Leistungsschein zum SLA eine eindeutige Abgrenzung zu dokumentieren.

Zu diesen Analysen erhalten Sie sofort Optimierungsvorschläge, sofern dies ohne umfangreichere Erklärungen möglich ist. Um auch einem in der Performanceanalyse unerfahrenen Berater oder Administrator einen schnellen Einstieg zu ermöglichen, verzichten wir bewusst auf Hintergrundinformationen. So wird z.B. beschrieben, wie Sie den SAP Extended Memory überwachen und einstellen, ohne den Begriff SAP Extended Memory zu erklären. Umfassendere Informationen finden Sie anschließend in Kapitel 5 bis Kapitel 14. Dieser Aufbau trägt unserer Erfahrung Rechnung, dass es möglich ist, viele Performanceprobleme im Bereich von Betriebssystem, Datenbank und SAP-Basis anhand einfacher Handlungsanweisungen zu lösen, ohne sich vorher eingehend mit den Details der Architektur zu beschäftigen.
TUNING
Migrationen stehen zB an, wenn sich ein Kunde dazu entscheidet seine Systeme bei Rödl & Partner zu hosten und die SAP-Systeme daher aus dem Eigenbetrieb oder vom ursprünglichen Hosting Provider zu uns ins Rechenzentrum migriert werden müssen. Auch im Zuge einer Konvertierung zu S/4HANA werden die Daten vom ursprünglichen Datenbank-Typ in eine SAP HANA-Datenbank migriert. Dies geschieht ebenfalls mit dem Tool „SUM" (Software Update Manager) über die sogenannte „DMO" (Database Migration Option).

Das SAP Identity Management System (IdM) ermöglicht eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung in einer heterogenen Systemlandschaft. Durch die Verwendung eines IdMSystems können manuelle Prozesse durch automatisierte Workflows ersetzt werden, die zentral abgebildet und administriert werden. Beispielhafte Szenarien: 1) Benutzer- und Berechtigungsverwaltung 2) ESS/MSS zur Verwaltung von Personaldaten 3) Audit und Monitoring zur Überprüfbarkeit auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Was ist jedoch zu beachten, wenn sie ein Identity Management System einführen möchten? In diesem Beitrag möchte ich auf grundlegende Punkte eingehen, die vor der Einführung geklärt sein müssen.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Damit verbleiben 22 GB für die SAP-Instanz.

Dabei erstellt das SAP-System die Transportaufträge für die Lagerbewegungen und sendet diese Transportaufträge per RFC oder Webservice an das externe System.
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