SAP Basis OS/DB Migrationen - SAP Basis

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OS/DB Migrationen
OAM1 ArchiveLink Monitor
Die Zeitangaben aus Abbildung 1.6 stellen die Richtwerte für »kleine« Datenmengen dar. Wenn große Datenmengen bearbeitet werden, z. B. ein großes Dokument vom Anwendungsserver zum Rechner eines Endbenutzers übertragen wird, werden zusätzlich die Durchsatzzahlen für die bestimmte Kommunikation relevant, d. h. in diesem Fall die Netzwerkbandbreite des WANs zwischen Server und Rechner des Endbenutzers.

Datenbankadministrations-Cockpit (DBA-Cockpit): Diese in den SAP NetWeaver AS ABAP integrierte Benutzeroberfläche hat den Vorteil, dass sie ohne speziellen Datenbankbenutzter auskommt und von der Berechtigungsadministration in den AS ABAP integriert ist und somit eine einheitliche Oberfläche zur Administration unterschiedlicher Datenbanksysteme bietet. Das DBA-Cockpit starten Sie auf dem AS ABAP mit dem Transaktionscode DBACOCKPIT oder im SAP-Menü wie folgt: Werkzeuge > CCMS > DB-Administration > DBA-Cockpit.
Analyse der SQL-Statistik
Die Support Packages wurden erfolgreich in ein System (Test- oder Entwicklungssystem) eingespielt. Sie haben den Modifikationsabgleich durchgeführt. Vorgehensweise Laden Sie die Support Packages in das nächste System (Qualitäts- oder Produktivsystem). Dabei müssen Sie die folgenden Fälle unterscheiden: Ihre Systeme haben ein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Falls die *.ATT-Dateien nicht vorhanden sind, führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus und dann RSEPSUPL im Zielsystem. Wenn die *.ATT-Dateien vorhanden sind, führen Sie nur RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Ihre Systeme haben kein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus, um die *.ATT-Dateien zu erzeugen, falls sie noch nicht vorhanden sind. Übertragen Sie mit ftp alle Dateien mit der Extension *.PAT im Binärmodus und alle mit der Extension *.ATT im ASCII-Modus aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Führen Sie RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Übertragen Sie mit ftp im Binärmodus alle Dateien mit der Extension *.PAT aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Spielen Sie die Support Packages wie gewohnt ein. Importieren Sie den Modifikationsabgleich-Transport. Schritte der SPAM Der SAP Patch Manager informiert Sie in der Statuszeile über den Schritt, der gerade ausgeführt wird. Wenn Sie wissen möchten, welche Schritte für welches Szenario ausgeführt werden, dann führen Sie das Programm RSSPAM10 aus.

Auf dem ABAP-Server steht ein SQL-Monitor (Transaktionscode SQLM oder SQL Monitor in der Eclipse-basierten ABAP-Entwicklungsumgebung) zur Verfügung, der die Last durch SQL-Anweisungen auf dem ABAP-System ermittelt. Da die Daten von der Datenbankschnittstelle auf dem ABAP-Server ermittelt werden, ist er unabhängig vom Datenbanksystem.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Da man in der Regel nicht am Trace von Pufferladevorgängen interessiert ist, sollten Sie ein Programm zunächst einmal ohne Trace ausführen, sodass alle Puffer geladen werden (SAP-Puffer und Datenbankpuffer).

Es erscheint ein Dialogfenster, das über den Erfolg des Einspielens informiert.
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