SAP Basis Planung - SAP Basis

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Planung
ITS / ITSmobile
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wofür es eigentlich einen Reiter Personalisierung bei der Rollenpflege in der PFCG bzw. bei der Benutzerdatenpflege in der SU01 gibt? Diese Frage beantworte ich für Sie in diesem Blog-Beitrag. Wofür brauchen wir den Reiter Personalisierung? Durch diesen Reiter haben Sie Zugriff auf die zentrale Ablage für Personalisierungsdaten. Der Sinn und Zweck dieser Ablage ist es, eine Speicherungsmöglichkeit für benutzer- und rollenspezifische Daten zu schaffen, ohne dass zusätzliche Datenbanktabellen angelegt werden müssen. Diese Daten sollen dann bei sämtlichen Manipulationen an Benutzern und Rollen berücksichtigt werden. Die Funktionalität umfasst zunächst eine generische Ablage für benutzer- und rollenspezifische Daten und den zentralen Zugriff auf diese Daten durch die Benutzer- bzw. Rollenpflege. Außerdem wird die Möglichkeit geboten, über eine festgelegte Schnittstelle bereits existierende Tabellen mit benutzerspezifischen Daten an den zentralen Zugriff anzukoppeln. Um Personalisierungsdaten in der zentralen Ablage abzulegen, muss für die Daten ein Schlüssel vergeben werden: Dies erfolgt über die Registrierungstransaktion PERSREG. Die angelegten Personalisierungsdaten werden in der generischen Ablagetabelle gespeichert. Der Zugang zu dieser wird durch die Klassenmethoden der Klasse CL_PERS_ADMIN bereitgestellt. Verschiedene Personalisierungsebenen Die Daten können entweder zum Benutzer, zu Rollen oder zum System abgelegt werden. Zu einem Benutzer können dann alle ihm zugewiesenen Daten (über Rolle oder eigene Einstellungen) auf einmal ausgelesen werden.

Das Portal zum Einsatz dieser Services ist der SAP Solution Manager, über den Sie zentral Zugriff auf die Werkzeuge und Serviceverfahren zur Performanceüberwachung und -optimierung haben. Technisch besteht der SAP Solution Manager (in seiner aktuellen Version 7.2) aus einem SAP NetWeaver AS, auf dessen ABAP-Teil ein für den IT-Servicebetrieb vorkonfiguriertes SAP CRM und ein Service-Add-on mit zusätzlichen Funktionen zum IT-Service- und Application Management laufen. Die Diagnostikfunktionen, auf die wir in diesem Abschnitt besonders eingehen, laufen auf dem Java-Teil des SAP NetWeaver AS. Mit dem SAP Solution Manager können SAP-Systeme ab SAP-Basis 3.1 überwacht und optimiert werden.
Bereitschaft zur Weiterbildung
Um die Auslastung der Memory Pipes zu überwachen, wählen Sie im ICMMonitor die Funktion Springen > Memory Pipes > Daten anzeigen. Hier finden Sie u. a. Informationen über die Anzahl der Memory-Pipe-Puffer (Feld Total #Mpi Buffer und über deren Auslastung (Feld Peak buffer usage). Einen Engpass erkennen Sie, wenn der Wert peak gleich dem Wert maximal ist.

In jedem Unternehmen mit einem SAP-System gibt es jemanden, der die Verantwortung für die SAP Basis trägt. Diese Person sorgt für den störungsfreien Betrieb des SAP-Systems. Sie begleitet Wartungsarbeiten und greift bei besonderen Situationen, wie zum Beispiel schlechter Performance, ein. Auch für Unternehmen, die den Betrieb der Basis an einen externen Dienstleister übergeben, ergeben sich an dieser Stelle oft noch Aufgaben aus dem Umfeld der Benutzer und des Berechtigungsmanagements.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Beim Abbruch erscheint ein Dialogfenster mit der Information, bei welchem Schritt und aus welchem Grund die Bearbeitung fehlschlug.

Als Beschreibung der Rechnerausstattung findet man z. B. folgende Angaben: »zwei Prozessoren, acht Cores, 16 Threads, Prozessor des Herstellers X mit 2.93 GHz Taktfrequenz«.
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