SAP Basis SAP Basis und SAP Security Support on Demand zum Festpreis - SAP Basis

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SAP Basis und SAP Security Support on Demand zum Festpreis
Analysen Proaktive Maßnahmen zur Optimierung
Das Tool SAP NetWeaver Application Server Add-on für Code Vulnerability Analyse oder auch als Code Vulnearability Analyzer (CVA) bekannt ist ein Tool, das eine statische Analyse des benutzerdefinierten ABAP-Quellcodes durchführt, um mögliche Sicherheitsrisiken aufzudecken. Das Tool ist im NetWeaver ABAP Stack verfügbar und basiert auf den Versionen ab: 7.0 NetWeaver: in EHP2 SP 14 oder höher / 7.0 NetWeaver: in EHP3 SP 09 oder höher / 7.3 NetWeaver: in EHP1 SP 09 oder höher / 7.4 NetWeaver: in SP05 oder höher Um das CVA-Tool nutzen zu können, muss die Ausführung von systemweiten Sicherheitskontrollen mit dem Report RSLIN_SEC_LICENSE_SETUP aktiviert werden. Anschließend sind die Sicherheitskontrollen in Standard-APAB-Code-Checking-Tools wie ABAP Test Cockpit (ATC) oder Code Inspector (SCI) verfügbar. Die Option dieser Prüfungen wird üblicherweise als „Sicherheitsanalyse im erweiterten Programmcheck“ bezeichnet. Beachten Sie, dass die Verwendung der Sicherheitscheck-Funktion für benutzerdefinierten Codeseparat lizenziert wird und zusätzliche Kosten entstehen. Das ältere und seit Jahren eingeführte Programm ist der „Code Profiler“ von Virtual Forge. Es ist eines der ersten Produkte in diesem Segment der SAP Sicherheit und wurde lange Jahre von der SAP selbst eingesetzt. Es ist sehr umfangreich und ist in der Lage, auch einzelne Variablen über den gesamten Kontrollfluss zu verfolgen. Dies führt zu sehr präzisen Aussagen und einer Reduzierung von Fehlalarmen, den „False Positives“.

Ist die Summe aus physischem Speicher und Auslagerungsspeicher kleiner als der vom SAP-System, von der Datenbank und anderen Programmen benötigte Speicher, kann es zu Speicherverwaltungsfehlern (d. h. zu Programmabbrüchen innerhalb des SAP-Systems), im schlimmsten Fall sogar zum Abbruch des Betriebssystems, kommen. Sie sollten also in jedem Fall den Auslagerungsspeicher ausreichend dimensionieren.
SAP Remote Managed Services
In unserem Beispiel soll nun die Last unter Beibehaltung des Applikationsprofils vergrößert werden, d. h., weitere Benutzer sollen die Anwendungen Activity Management, Opportunity Management und Vertrieb nutzen. Nehmen wir an, dass sich in unserem Beispiel die Anzahl der Benutzer um 20 % erhöhen soll. Das Re-Sizing geht davon aus, dass sich dies proportional in der Lasterhöhung niederschlägt. In der Summe können wir also von einer Hauptspeicherauslastung von 87,6 % und einer CPU-Auslastung von 51,2 % ausgehen. Das heißt, die bestehende Hardware reicht für die Erhöhung der Last aus. Allerdings ist es bei einer verteilten Installation nötig, nicht nur auf die summarische Belastung zu schauen, sondern auch die künftige Verteilung der Last auf die Server zu berücksichtigen. In unserem Beispiel erkennen wir, dass der Datenbankserver deutlich höher ausgelastet wird als die Applikationsserver. Da sich auf dem Datenbankserver eine SAP-Instanz befindet, muss die Last, die diese Instanz verursacht, reduziert und auf die beiden Applikationsserver verteilt werden.

Innerhalb dieses Schrittes findet die Wahl einer Preisstrategie statt. Es gilt, bei der gewählten Strategie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick zu behalten. Ebenso ist die Auswahl zu begründen. Fortführend wird der Preis für die Dienstleistung festgelegt, wie auch formale Entscheidungen hinsichtlich Verrechnungsmodellen und Nachlässen getroffen werden. Für die SAP-Basis spielt dieser Schritt eine weniger wichtige Rolle. Zwar ist es notwendig, im Sinne der Wertschätzung und Verrechnung die zu definierenden IT-Produkte mit einem Preis zu versehen, jedoch muss dafür kein aufwendiges Preissystem abgebildet werden. SCHRITT 8: MARKTKOMMUNIKATION Der Schritt der Marktkommunikation beschreibt die Art und Weise, wie die jeweilige Dienstleistung beworben und wie diesbezüglich mit den Kunden kommuniziert werden soll. Es geht um die geplanten Kommunikationswerkzeuge, die den Ort der Kommunikation beschreiben, die Kommunikationsmittel, die beschreiben, womit geworben werden soll, und die Inhalte. Diese leiten sich in der Regel aus der zu bewerbenden Zielgruppe ab. Für die SAP-Basis stellen die Inhalte ein wesentliches Merkmal der Marktkommunikation dar. D.h., in Abhängigkeit mit der Zielgruppe müssen Informationen erstellt und kommuniziert werden. SCHRITT 9: INTERNE KOMMUNIKATION Die interne Kommunikation beschreibt, wie die zuvor genannten Aspekte ebenfalls nach innen, dh in Richtung der eigenen Mitarbeiter erfolgreich kommuniziert werden können.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Sind der Durchsatz oder die Antwortzeit einzelner Transaktionen unbefriedigend, sprechen wir von speziellen Performanceproblemen.

Um in Ihrem SAP-Projekt zu einem erfolgreichen Service Level Management zu kommen, vereinbaren Sie zunächst ein Service Level Agreement, in dem Sie die Ziele festhalten, die von den einzelnen Servicepartnern erreicht werden sollen, die Maßnahmen festlegen, die im Fall des Nichterreichens von Zielen getroffen werden sollen, und vereinbaren, wie das Erreichen der Ziele gemessen und dargestellt werden soll.
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