SAP Basis SAP HANA als Hot Store für eine Big-Data-Lösung - SAP Basis

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SAP HANA als Hot Store für eine Big-Data-Lösung
Trace in Eclipse einschalten
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wofür es eigentlich einen Reiter Personalisierung bei der Rollenpflege in der PFCG bzw. bei der Benutzerdatenpflege in der SU01 gibt? Diese Frage beantworte ich für Sie in diesem Blog-Beitrag. Wofür brauchen wir den Reiter Personalisierung? Durch diesen Reiter haben Sie Zugriff auf die zentrale Ablage für Personalisierungsdaten. Der Sinn und Zweck dieser Ablage ist es, eine Speicherungsmöglichkeit für benutzer- und rollenspezifische Daten zu schaffen, ohne dass zusätzliche Datenbanktabellen angelegt werden müssen. Diese Daten sollen dann bei sämtlichen Manipulationen an Benutzern und Rollen berücksichtigt werden. Die Funktionalität umfasst zunächst eine generische Ablage für benutzer- und rollenspezifische Daten und den zentralen Zugriff auf diese Daten durch die Benutzer- bzw. Rollenpflege. Außerdem wird die Möglichkeit geboten, über eine festgelegte Schnittstelle bereits existierende Tabellen mit benutzerspezifischen Daten an den zentralen Zugriff anzukoppeln. Um Personalisierungsdaten in der zentralen Ablage abzulegen, muss für die Daten ein Schlüssel vergeben werden: Dies erfolgt über die Registrierungstransaktion PERSREG. Die angelegten Personalisierungsdaten werden in der generischen Ablagetabelle gespeichert. Der Zugang zu dieser wird durch die Klassenmethoden der Klasse CL_PERS_ADMIN bereitgestellt. Verschiedene Personalisierungsebenen Die Daten können entweder zum Benutzer, zu Rollen oder zum System abgelegt werden. Zu einem Benutzer können dann alle ihm zugewiesenen Daten (über Rolle oder eigene Einstellungen) auf einmal ausgelesen werden.

Nach dem Hinzufügen von Java Stack (die Anwendungen, die in J2EE, BSP, JSP, etc. entwickelt werden) wurde der Sicherheitsstandard für Geschäftsprozesse erhöht. Sowohl der ABAP- als auch der Java-Stack können von einer Plattform aus überwacht werden. Netweaver unterstützt Standardprotokolle wie HTTP, SMTP, XML, SOAP, SSO, WEBDAV, WSDL, WMLSSO, SSL, X.509 und das Unicode-Format (Darstellung der Textverarbeitung).
Datenbanksperren (Exclusive Lockwaits)
Der Abschnitt Memory enthält Informationen über den physisch vorhandenen Hauptspeicher (Feld Physischer Speicher) und Werte über das Betriebssystem-Paging. Unter Swap finden Sie den aktuell allokierten Auslagerungsspeicher (Swap-Space). Der Auslagerungsspeicher muss größer als die Summe des konfigurierten Speicherbereichs sein.

Ist das UPL einmal aktiviert, können Sie auf die Nutzungsdaten wie folgt zugreifen: Solution Manager: BW Query 0SM_CCL_UPL_MONTH (weitere, vordefinierte Querys vorhanden) Managed System: Report /SDF/SHOW_UPL Auf Basis der Datensammlung des UPL können Sie nun weitere Funktionalitäten des CCLM nutzen, um beispielsweise Eigenentwicklungen, welche längere Zeit ungenutzt ist, zu dekommissionieren. Kennen Sie das UPL der SAP und nutzen Sie es bereits, um weitere Informationen über ihre bestehende Systemlandschaft zu gewinnen?

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Handelt es sich bei den Prozessen, die die CPU stark belasten, um Prozesse der SAP-Basis oder der Datenbank, finden Sie in den im Folgenden genannten Monitoren weitere Informationen über die Tätigkeiten der Prozesse.

Bei Bedarf kommuniziert er mit den Entscheidungsträgern des Unternehmens, damit Verbesserungen, Anpassungen und Optimierungen an der SAP-Software vorgenommen werden können.
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