SAP Basis Tipps und Tricks für performante ABAP-Programme - SAP Basis

Direkt zum Seiteninhalt
Tipps und Tricks für performante ABAP-Programme
Was hat der TREX mit dem SAP Solution Manager zu tun?
Legen Sie zunächst die Anzahl der Rechner fest. Dies wird in der Regel in Zusammenarbeit mit Ihrem Hardwarepartner geschehen, denn die Entscheidung, auf wie viele Rechner Ihr SAP-System verteilt werden soll, hängt wesentlich von der gewählten Hardwareplattform ab.

Die Präsentationsschicht basiert auf den Software-Komponenten, die zusammengefasst „SAP GUI“ heißen. Diese umfasst mehrere mögliche Varianten der Implementierung: beispielsweise SAP GUI for HTML (Web GUI) und Web Dynpro for ABAP (WDA). Da die jeweilige GUI vollständig von der konkreten Anwendung abhängt, sieht die Präsentationsschicht in der Praxis sehr unterschiedlich aus.
Verteilung auf Dialog- und Hintergrundprozesse
Mithilfe der Registerkarten in der Menüoberfläche wählen Sie weitere Sichten mit Informationen über Datenbankzugriffe etc. aus. Mit der Funktion Layout sichern können Sie benutzerspezifische Sichten sichern. Wenn Sie Transaktion ST03 das nächste Mal aufrufen, zeigt das System automatisch die gespeicherte Sicht an.

Die Präsentationsschicht ist die oberste Schicht des R/3 SAP-Basis Systems und umfasst die Kommunikation mit dem Anwender. Hierbei werden die Daten mittels Softwarekomponenten aus den Anwendungsprogrammen der Applikationsschicht für den Nutzer am Endgerät graphisch aufbereitet. Die Präsentationssschicht stellt die die Schnittstelle zu den Anwendern (SAP GUI) dar.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Achten Sie darauf, dass dem Rechner noch genügend Hauptspeicherreserven bleiben, weil Sie ansonsten einen Speicherengpass riskieren.

Für Administratoren sind das sehr gute Nachrichten, denn durch Root-Cause-Analysen werden sie endlich wieder auch intellektuell gefordert.
SAP BASIS
Zurück zum Seiteninhalt