SAP Basis Vorteil von CMC-Registerkarten - SAP Basis

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Vorteil von CMC-Registerkarten
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In diesem Schritt werden Sie über ein Dialogfenster aufgefordert, das Einspielen zu bestätigen. Wenn der Benutzer keine Berechtigung zum Ausführen der Transaktion SPAM hat oder die aktuelle Queue noch nicht bestätigt wurde, stoppt die Transaktion SPAM mit einer entsprechenden Meldung. CHECK_REQUIREMENTS In diesem Schritt werden verschiedene Voraussetzungen für das Einspielen überprüft. Es gibt folgenden Grund, der zum Abbruch dieses Schrittes führen kann: TP_CANNOT_CONNECT_TO_SYSTEM: tp kann sich nicht an die Datenbank des Systems anmelden. QUEUE_NOT_EMPTY: Es befinden sich noch unvollständig abgearbeitete OCS-Aufträge im tp-Puffer. Sie können sich diese Aufträge mit dem folgenden tp-Kommando anzeigen lassen: tp SHOWBUFFER -D SOURCESYSTEMS= TAG=SPAM Sie können die Bearbeitung der Queue erst fortsetzen, wenn diese Aufträge vollständig abgearbeitet bzw. aus dem tp-Puffer gelöscht wurden. DISASSEMBLE In diesem Schritt werden Dateien aus den entsprechenden OCS-Dateien entpackt und in das Verzeichnis /usr/sap/trans/data (UNIX) abgelegt.

Auch für Programme des SAP-Standards gibt es Hinweise zur Korrektur des Codings hinsichtlich einer Performanceverbesserung. Sie sollten sich im SAP Support Portal stets auf dem Laufenden halten, ob es aktuelle Fehlerkorrekturen oder empfohlene Modifikationen für Ihre wichtigsten Transaktionen gibt. Durchsuchen Sie dazu im SAP Support Portal bezüglich Ihrer performancekritischen Transaktionen mit dem Schlagwort »Performance« und dem betreffenden Transaktionscode Programm- oder Tabellennamen nach Hinweisen.
Daten sichern und wiederherstellen
Im Stundenmittel sollte der freie CPU-Anteil Leerlauf mindestens 20 % betragen, um auf kurze Lastspitzen reagieren zu können. Erwünscht sind sogar eher 35 % freie CPU-Kapazität.

Die Ebene der SAP-Applikationsplattform setzt auf der IT-Infrastruktur (1) auf. Diese ist nicht mit der eigentlichen Anwendungslösung oder Fachanwendung zu verwechseln. Im Autobeispiel ist das der Bereich, um den sich der KFZ-Mechaniker kümmert, nämlich Ölwechsel, Bremsen, Reifen, Elektrik und vieles mehr. Damit ist sowohl die Straßeninfrastruktur (Ebene 1), als auch die Nutzung der Annehmlichkeiten für die Fahrer und Mitfahrer (Ebene 3) sichergestellt.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Das SAP Identity Management System (IdM) ermöglicht eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung in einer heterogenen Systemlandschaft.

Dabei definieren Sie ein SAP-System als zentrales Monitoring-System, in dem dann die Fehlermeldungen aus allen SAP-Komponenten einlaufen.
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