SAP Berechtigungen Rollen und Berechtigungen in SAP SuccessFactors wachsen oft organisch und werden unübersichtlich - SAP Basis

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Rollen und Berechtigungen in SAP SuccessFactors wachsen oft organisch und werden unübersichtlich
SAP Lizenzoptimierung
Die Passwortsperre ist nicht dazu geeignet, die Anmeldung am System zu unterbinden, denn sie verhindert nicht die Anmeldung mittels Single Sign-on. Erfahren Sie, wie Sie die Systemanmeldung sicher sperren können. Im SAP-System werden verschiedene Sperrgründe unterschieden. Daher kommt es manchmal zu Verwirrung, wenn ein Benutzer trotz Passwortsperre noch dazu in der Lage ist, sich z. B. mittels Single Sign-on (SSO) am System anzumelden. Wir erklären Ihnen daher im Folgenden die Unterschiede zwischen dem Sperren von Passwörtern, Sperren und Gültigkeiten von Benutzerkonten und Gültigkeiten von zugeordneten Berechtigungen.

Im Rahmen der Nutzung einer HANA-Datenbank sollten Sie sowohl die Ausführung von HANA-Datenbankfunktionen als auch den lesenden oder ändernden Zugriff auf die in der Datenbank gespeicherten Daten durch passende Berechtigungstechniken schützen. Wesentlich für die Berechtigungstechnik sind Datenbankobjekte wie Tabellen und Views – die den Zugriff auf die gespeicherten Daten ermöglichen – sowie ausführbare Prozeduren und Benutzer. Die einem Benutzer zugeordneten konkreten HANAspezifischen Berechtigungen werden im HANA-Kontext als Privilegien (Privileges) bezeichnet.
Fehleranalyse bei Berechtigungen (Teil 1)
SAPconnect verwendet den S/MIME-Standard (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions) für die Signierung beim Versand von E-Mails, bzw. um empfangene E-Mails zu verifizieren und zu entschlüsseln. S/MIME wird von den meisten E-Mail-Clients unterstützt und erfordert X.509-basierte Zertifikate.

Prüfen Sie, ob es für Ihr Release zu beachtende Korrekturempfehlungen gibt. Wir empfehlen Ihnen, vor der Ausführung der Transaktion SU25 den Korrekturreport SU24_AUTO_REPAIR auszuführen (siehe Tipp 38, »Die Transaktionen SU22 und SU24 richtig verwenden«). Führen Sie diesen Report gegebenenfalls schon im Altrelease aus, aber auf jeden Fall vor dem Import der neuen Vorschlagswerte. Nutzen Sie den Testmodus des Reports, um sich mögliche Korrekturen im Vorfeld anzuschauen. Um sicherzustellen, dass Sie mit Ihren Upgradearbeiten keine Informationen verlieren, können Sie außerdem die Daten der Transaktion SU24 über Schritt 3 (Transport der Kundentabellen) in die Transaktion SU25 in einen Transportauftrag schreiben und freigeben. Über diesen Weg wird ein Backup Ihrer SU24-Daten vorgenommen. Nun kann es mit den Upgradenacharbeiten losgehen. Achtung: Führen Sie dabei nicht Schritt 1 (Kundentabellen wurden initial befüllt) aus, denn damit werden die Kundentabellen USOBT_C und USOBX_C, d. h. die SU24-Daten, komplett mit den SAP-Vorschlagswerten überschrieben. Sie wollen Ihre SU24-Daten jedoch behalten und mit den Vorschlagswertänderungen für das neue Release ergänzen!

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Dabei erstellt das System im Hintergrund ein Programm, das den Join aufbaut.

Wir empfehlen Ihnen, alle diese Änderungen zu transportieren.
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