SAP HCM und SAP SuccessFactors
Integrierte Einführungsaktivitäten:
Er wird in der Regel mit einer Mischung aus flexiblen Ressourcen vor Ort und Remote-Support verwaltet, je nach Ihrem Budget und Ihren Anforderungen. Beim Incident Handling ist unser erstes Ziel, die Auswirkungen auf Ihr Geschäft so schnell wie möglich zu beseitigen. Obwohl wir nicht garantieren können, das Problem sofort zu lösen, werden wir immer einen Workaround einrichten, so dass Sie die Geschäftskontinuität aufrechterhalten können.
Tatsächlich sind viele Unternehmen in Bezug auf ihre SAP-Umgebung in einer schwierigen Position. Erhalten Sie maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Typische Fragen sind:
Interesse an unseren Services?
Dies ermöglicht es uns, den eigentlichen Vorfall mit einer niedrigeren Prioritätsstruktur zu bearbeiten, so dass wir die richtigen Fähigkeiten und Fachkenntnisse einsetzen können, um eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Der Support umfasst insbesondere: Incident Handling - dringende Unterstützung bei blockierenden Problemen / Erweiterte Fragen von Key-Usern & Geschäftsprozessverantwortlichen / Änderungen & Korrekturen - geschäftskritische Weiterentwicklungen.
Im April und Mai 2014 hat die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. 389 Mitglieder zum Themenbereich Wartung/Service & Support befragt. Zentrale Ergebnisse sind: Die Nutzung von Standard Support und Enterprise Support hält sich im deutschsprachigen Raum weiterhin die Waage. Beim Enterprise Support bedarf es noch mehr Aufklärungsarbeit bezüglich der Vorteile. DSAG-Mitglieder sind größtenteils auf dem neuesten Stand mit ihren ERP-Systemen. Über die Hälfte nutzt die aktuellsten Versionen der Enhancement Packages. DSAG-Umfrage-SAP-SupportDas Verhältnis zwischen Standard Support und Enterprise Support ist, wie schon in den vergangenen Jahren, nahezu ausgeglichen. Österreich weicht hier ab mit einem deutlich stärkeren Einsatz des Enterprise Support. Im deutschsprachigen Raum entscheiden sich die Anwender ganz bewusst für ein Support-Modell und halten daran fest. "Der Wert ist über die letzten Jahre stabil und auch die Wechselbereitschaft niedrig“, kommentiert Andreas Oczko, DSAG-Vorstand Operations/Service & Support. Auf Drittanbieter setzen lediglich zwei Prozent der befragten Support-Experten. Ohne Wartungsvertrag kommt ein Prozent der Teilnehmer aus.
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